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Wie verläuft eine Stutenmilchkur?


Die Durchführung einer Stutenmilchkur ist denkbar einfach. Sie sollte mindestens einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen umfassen. Im Allgemeinen sollte bei einer Kur täglich ein viertel Liter zuvor aufgetauter, Tiefgefrorener Stutenmilch getrunken werden. Beim Auftauen der Milch ist zu beachten, dass die Milch nicht über 40°C erwärmt wird. Am Besten im lauwarmen Wasserbad die Milchpackung auftauen. Die Stutenmilch soll in der Früh als erste Mahlzeit, oder am Abend als letzte langsam schluckweise getrunken werden.


Warum Stutenmilch?

Stutenmilch

hat einen hohen Gehalt an den Enzymen Lactoferrin und Lysozym, welche antibakteriell wirken sowie die Darmgesundheit und das Immunsystem unterstützen können.


enthält sekretorisches Immunglobulin A (sIgA), welches das Immunsystem stärkt und das aufgrund seiner speziellen Struktur resistent gegenüber den Verdauungsenzymen im Darm ist. Das sIgA behält somit seine Wirkung nach dem Trinken der Milch und kann die Abwehrkräfte im Darm stärken.


hat im Vergleich zur Kuhmilch einen sehr hohen Gehalt an Milchzucker (Laktose), der ein Nährsubstrat für die gesundheitsfördernde Bifidusflora im Darm ist.


ist fettarm (ca. 1 % Fett in der frischen Milch). Dieses Fett ist jedoch sehr reich an ungesättigten Fettsäuren. Insbesondere enthält es bis zu 30 % Linolensäure - eine omega-3-Fettsäure, die entzündungshemmend wirkt.


enthält im Vergleich zu Kuhmilch viel mehr Molkeneiweiße (Albumine, Globuline) und weniger Kaseine, welche im Magen feinflockiger gerinnen als die Kaseine der Kuhmilch. Das Stutenmilcheiweiß ist deshalb leichter verdaulich.


wird unter strenger hygienischer Kontrolle als "Vorzugsmilch" erzeugt, und darf nicht erhitzt (pasteurisiert) werden, um die Wirkung der enthaltenen Immunglobuline zu erhalten.